Inge Hannemann 'Aktivistin gegen Hartz-IV soll für geisteskrank erklärt werden -Arbeitsagentur hat Arbeitslagerkonzept
Der Fall der ehemaligen Jobcenter-Mitarbeiterin und Hartz-IV-Kritikerin Inge Hannemann zieht immer größere Kreise.
Nun hat sich die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen der Sache angenommen und den Fall zur Chefsache erklärt.
Mit Gutachten will man Hannemann mundtot machen und sie für geisteskrank erklären lassen. Im äußersten Fall könnte das für die Aktivistin eine Einweisung in die Psychiatrie bedeuten.
Quelle:
Anmerkung: Wir lassen das ganze mal unkommentiert.Siehe aber auch: aktuelles Interview
Nun hat sich die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen der Sache angenommen und den Fall zur Chefsache erklärt.
Mit Gutachten will man Hannemann mundtot machen und sie für geisteskrank erklären lassen. Im äußersten Fall könnte das für die Aktivistin eine Einweisung in die Psychiatrie bedeuten.
Quelle:
Anmerkung: Wir lassen das ganze mal unkommentiert.Siehe aber auch: aktuelles Interview
Arbeitsagentur hat Arbeitslagerkonzept
Olivier Renault berichtet bei Radio "Stimme Russlands" über den Fall Inge Hannemann, die unter der Beobachtung von "Berlin" steht.
Sie stellt eine Gefahr für Ersteller von Leitlinien aus den Berliner Ministerien dar. Von der Leyen hat Inge Hannemann zur Chefsache erklärt.
Die ehemalige Angestellte der Arbeitsagentur Hamburg hat zwar die Lügen ihres einstigen Arbeitgebers furchtlos entlarvt, aber jetzt läuft sie Gefahr, in die Psychiatrie eingeliefert zu werden.
Obwohl Inge Hannemann besonders von der Linken mit Katja Kipping unterstützt wird, wird versucht sie mit Gutachten für geistig krank zu erklären. Schon verschwinden viele Menschen in Deutschland in die Psychiatrie, wenn sie zu kritisch reden. Von Familien, die vom Jugendamt betroffen sind, über Inge Hannemann, die bedroht wird, bis hin zum Fall Mollath sind solche Fälle bekannt. Inge Hannemann ist eine gesunde Frau, die sich einfach wünscht, dass ihre Mitbürger sich gegen die Tyrannei der Arbeitsagentur stellen."
Quelle: Text Olivier Renault - „Stimme Russlands"
Quelle: Text Olivier Renault - „Stimme Russlands"
An der verlinkten Stelle findet sich aber auch keine Quelle.
AntwortenLöschenGenau aus diesem Grund ist der Beitrag von uns - nicht - kommentiert worden.
AntwortenLöschenMöglich ist alles - doch es gilt immer noch die Unschulsvermutung.
Sollte an dem Beitrag etwas " Wahres" dran sein, was ich persönlich nicht so ganz bezweifle, wäre dies ein neuer Skandal.Doch spekulieren wollen wir nicht.
Ich bitte hier auch darum, auch wenn noch nicht vorgekommen- seriös zu bleiben , Anschuldigungen, Beleidigungen sind nicht erlaubt!
Allen wünschen wir ein schönes Wochenende!
MfG Detlef Brock- Teammitglied des Sozialrechtsexperten
Die Unschuldsvermutung gilt nur im Strafrecht und auch nur gegenüber dem Richter des betreffenden Verfahrens
AntwortenLöschenAus einem hmhmhm-Artikel - der Russenlink dürfte nicht stimmen,- denn der Original-Schrieb hier:
AntwortenLöschenhttp://www.wir-zeitung.com/?p=80682
lautet betreffender Satz nur so:
Obwohl Inge Hannemann besonders von der Linken mit Katja Kipping unterstützt wird, könnte versucht werden sie mit Gutachten für psychisch krank zu erklären.
Die rechtlich zulässige aber doch grenzwertige Vermutung (des Verfassers), könnte aber auch zulassen, man "könnte" sie vor ein Auto stoßen...
Ich finde das Wellenschlagen aus einer KÖNNTE-Vermutung eher nicht zielführend!
Schade, interessant und aufschlussreich zugleich, dass es immer wieder und immer noch Menschen gibt, welche die wahren Zustände ala Jobcenter & Co. (ausreichend dokumentiert, auch im Internet und durch sonstige Zeugenaussagen bis hin zu Strafrechtsdelikten im Amt!) jedenfalls relativieren wollen, anstatt endlich zur Kenntnis zu nehmen, welchen Grundcharakter Hartz-IV hat.
LöschenVermutlich ist die Dunkelziffer der Erfahrungen einer Frau Hannemann erschreckend hoch. Und sobald man in Deutschland etwas "Falsches" sagt, ist man geliefert. Siehe Eva Hermann und weitere sehr prominente Beispiele. Leider ist das das heutige Deutschland, und es erinnert mich unwillkürlich in einigen zentralen Bereichen an vor etwa 70 Jahren!
Ich habe schon genug Schlimmes erlebt auch bei Anderen! Das ist leider eine immer realistischere Gefahr! Ich glaube ich wandere aus wenn Merkel die nächste BTW gewinnen sollte! Und wenn es als Asylantin als politische Flüchtlingin sein sollte!
AntwortenLöschenIch finde das , auch wenn sie die Frau in die Psychiatrie stecken würden,ändert es nichts an der Sache ,das Jobcenter mit krummen Mitteln vorgehen.Es bekräftigt nur noch mehr,auch lt übereinstimmende Aussagen von betroffenen Menschen ,das so manche Vorgehensweisen von Ämter Kriminel sind .Auch das diese als Amt sich nicht an die Gesetzgebung halten ist nichts neues mehr.Die dürfen sich dann nicht mehr wundern, wenn dann so manche Bürger es den Behörden bzw dessen Mitarbeiter nach machen und dann auf das Gesetz auch nicht mehr hören und Gesetze misachten oder ignorieren.Das zb das Jugendamt mit Drohungen an Alleinerziehende Mütter erpressen wollen ihre Ziele mit Druck zu vollenden kann ich bestätigen.Man darf sich nur nicht einschüchtern lassen.Zb Man wollte mich zwingen meinem damals 11 Jährigen Kind Ritalin zu geben ,(obwohl ein Therapeut der Meinung war das es keine Medikamente bedarf)oder man würde mich vor das Familiengericht zerren um mir das Sorgerecht nehmen zu lassen wegen Kindesgefährdung weil ich angeblich nicht im Stande sei die angebliche Krankheit von ADHS zu erkennen!Ich ließ es drauf ankommen .Und es gab nie eine Verhandlung.Ich kann mir gut vorstellen ,das gewisse Vermutungen über Erpressung der Ämter schon als Druckmittel bei bestimmten Menschen angewandt werden.Die Ämter sind sich in ihrer Amtshandlungsweise durchaus bewußt das sie mit derartigen Nötigungen oft Erfolgreich sind.Wie man mir auch mal sagte Zittat>Wen glauben sie den ,wird ein Richter oder ein Amt mehr glauben schenken ?!>Ihnen oder uns!?
AntwortenLöschenDieser Artikel ist schlecht recherchiert und inhaltlich falsch. Es ist eigentlich besser, ihn nicht zu teilen.
AntwortenLöschenInge Hannemann droht weder die Einweisung in die Psychiatrie, noch ist irgendwie bekannt, dass sie bei von der Leyen zur Chefsache erklärt wurde.
So entstehen Verschwörungstheorien, und sachdienlich ist das auch nicht gerade.
Das Gerücht tauchte am Mittwoch von Seiten eines russischen Radiosenders her auf und ist seitdem nur schwer wieder aus dem Netz zu bekommen.
Ich denke, es ist wichtig, dass man sich darauf konzentriert, vor allem solche News zu teilen, die von seriöser journalistischer Tätigkeit zeugen - alles andere regt die Menschen viel zu sehr auf und führt auch zu seltsamen Theorien...
" Dieser Artikel ist schlecht recherchiert und inhaltlich falsch."
LöschenEtwas als - schlecht - zu bezeichnen, ist einfach- Sie haben - keinen einzigen - Beweis des Gegenteils erbracht.
MfG Detlef Brock
Seltsam - warum nur sind diejenigen, welche bei kritischen Betrachtungen des Zeitgeschehens gegen die "Urheber" desselben herumkrakelen, überwiegend ohne stichhaltige Beweise unterwegs?
LöschenWarum haben sie nicht einmal eine ernst zu nehmende Argumentationsgrundlage, wo doch unzählige selbst Betroffene täglich Bände füllen können - über die Zutrefflichkeit von Frau H.'s Einlassungen?
Ich vergaß den Link des Ursprungsartikels zu nennen:
AntwortenLöschenhttp://german.ruvr.ru/2013_05_07/Arbeitsagentur-hat-Arbeitslagerkonzept/
Da ist zu viel Spekulation drin, ohne Nachweis von Tatsachen. Hetze ist nicht das Mittel von Inge Hannemann. Sie bemüht sich immer, sachlich zu bleiben. Trotz aller Emotionen, die ich durchaus teilen kann, bin ich der Meinung, dass diese Spekulationen eher schaden als helfen.
Eine Zeitung ist nun mal keine Ermittlungsbehörde.
LöschenHein angebliche psychische Erkrankung hat den Vorteil, in den Genuss der Erwerbsunfähigkeitsrennte zu kommen, den keine andere Krankheit wird von der DRV scheinbar anerkannt.
AntwortenLöschenEin Dreckssystem durch und durch!
Was nicht sein darf, kann nicht sein.
AntwortenLöschenLeider sitzen in der Fallbearbeitung der Jobcenter zu viele Wassereimer Träger.
Nach oben buckeln und nach unten treten.
Und immer die Angst um den eigenen Arbeitsplatz.
Menschen mit einer guten Sozialeinstellung gibt es nur sehr wenige.
Ich finde auch, daß dieser Artikel nur Spekulationen enthält. Sicher - die bekannnten Beispiele der hessischen Finanzbeamten und von Herrn Mollath geben dieser Spekulation eine gewisse Wahrscheinlichkeit oder zumindest lassen sie so etwas als möglich erscheinen, weil solche Dinge bereits vorgekommmen sind.
AntwortenLöschenMan sollte aber gerade auch die Gegenseite betrachten: Würde man mit Frau Hannemann derart verfahren, wäre die Gefahr groß, daß die Presse den Fall aufgreift, gerade auch deswegen, weil die anderen genannten Fälle noch so frisch und nicht abgeschlossen sind. Was sie bisher noch nicht getan hat. - Also scheint es wahrscheinlicher daß die Verantwortlichen versuchen werden, Gras über die Angelegenheit wachsen zu lassen anstatt schlafende Hunde zu wecken.
Zusätzlich steht ja inzwischen bei derartigen Verfahren zum Glück die Möglichkeit im Raum, Schadensersatz von den Gutachtern zu bekommen, soweit ihre Gutachten falsch waren. Was derartigen Vorgänge etwas unwahrscheinlicher macht als früher.
Aus Ihren Worten spricht für mich ein merkwürdiger Idealismus... Als Realist kann ich Ihnen da leider nicht folgen.
Löschenden Akteuren im Hintergrund traue ich alles zu spätestens nach Lesen dieses Artikels, ist auch das nicht mehr abwegig.
AntwortenLöschenWer steckt hinter Hartz IV ? - Die Ghostwriter der Hartz Kommission
Helga Spindler.....http://www.uni-due.de/edit/spindler/ghostwriter_spindler_2012.pdf
Die Veröffentlichung eines Artikels, wonach Frau Hannemann angeblich für geisteskrank erklärt werden soll, empfinde ich als etwas problematisch.
AntwortenLöschenIch bitte bei der Veröffentlichung von solchen Nachrichten zu bedenken, daß es sich dabei auch um Gerüchte handeln könnte, die gezielt von Hartz-IV-Befürwortern zur Einschüchterung von Hartz-IV-Kritikern gestreut worden sein könnten.
Solche Fälle hatten wir bereits - Hessische Finanzfahnder - womit also die Wahrscheinlichkeit gegeben ist. Sie scheinen nicht verstehen zu wollen, das man nichts, aber auch rein gar nichts für unmöglich halten sollte. Zudem ist es keine Behauptung, in der Frau Hannemann als geisteskrank bezeichnet wird, sondern eine Vermutung das ihr etwas in der Form passieren könnte.
LöschenAlso muß man auch nicht vorsichtig sein, weil es ein Gerücht darstellen könnte. Wenn ich behaupte, das ein Kraftfahrzeug einen Unfall herbeiführen kann, weil es bei Rotlicht über die Kreuzung fährt, ist das auch kein Gerücht sondern eine belegte Tatsache.
Danke, dass es Menschen (wie Sie) gibt, die sich ihrer Geisteskraft adäquat bedienen!
LöschenWahrheit hin oder her; es gibt andere Fälle gleicher Art.
AntwortenLöschenWer zusammen mit dem BfDI Datenmißbrauch eines JC oder anderer Behörden behauptet und beweist, ist geistig verwirrt, leidet unter Verfolgungswahn und gehört entmündigt. (1 S 196/12 We u. a., VG Weimar)
In einer Zeit, wo Anwälte und Richter auf Linie gebracht wurden, sollte man mit solchen Artikeln vorsichtig sein, zumal Frau Hannemann wohl eher Unterstützung, als Spekulationen benötigt!
AntwortenLöschenNach dem aktuellen Betreuungsrecht (Nachfolger der früheren "Entmündigung") ist es heute durchaus und leichter als früher möglich, Menschen die Geschäfts- und Handlungsfähigkeit zu nehmen. Hier sollte jeder von sich aus handeln und für den Fall des Nötigwerdens einer Betreuung selbst einen Betreuer (kann ein Verwandter oder Freund sein) verbindlich zu bestimmen. Nur so kann man verhindern, plötzlich einen völlig fremden Betreuer vor die Nase gesetzt zu bekommen, der dann plötzlich die komplette Regie über das Leben der Betreuten übernimmt - inklusive Verfügungsgewalt über das Geld der Betroffenen. So kann man unliebsame Personen nämlich auch aus dem Verkehr ziehen und gleichzeitig (weil ja offiziell geisteskrank) unglaubwürdig machen. Leider ist es ja so, dass jedes auch noch so gute Argument mit der Glaubwürdigkeit der Person, die es vorbringt, auch fallen kann.
AntwortenLöschenLeider haben wir insgesamt äußerst unrühmliche Zustände in diesem Land: http://grundrechteforum.de
LöschenFürchtet man sich etwa vor der eigenen(?) Bevölkerung?
Tja dann muss die zwangsweise "betreute" Person ebend ihren Betreuer kurzerhand den
LöschenGar ausmachen....Dann wird das keiner von Berufswegen mehr machen,wetten!
Armut ist politisch gewollt - Offener Brief eines langjährigen Insiders - ehemaliger Fallmanager und Personalratsvorsitzender
AntwortenLöschenNun ergreift er für seine mutige Kollegin aus Hamburg-Altona Inge Hannemann Partei und wendet sich mit warmen und zugleich warnenden Worten an die Tausende von Mitarbeitern der Sozialbehörden in Deutschland.
Dabei stellt er einen in der Öffentlichkeit wenig beachteten Missstand besonders heraus:
Hartz IV macht krank, psychisch krank; gerade auch die Jobcenter-Mitarbeiter.
Quelle: Armut ist politisch gewollt - Offener Brief eines langjährigen Insiders
http://www.lokalkompass.de/iserlohn/politik/armut-ist-politisch-gewollt-offener-brief-eines-langjaehrigen-insiders-d298170.html
MfG detlef Brock- Teammitglied des Sozialrechtsexperten
Das wäre ein ungeheuerlicher Skandal, wenn die mutige Kritikerin Inge Hannemann psychiatrisiert, für geisteskrank erklärt werden sollte. Das wurde in Hessen mit den Steuer-FahnderInnen versucht, nur weil sie aktiver Konzerne prüfen wollten, als es einem Unions-Finanzminister und den Männern des Konzerns in den Kram passte. Die Fahnder wurden einfach in andere Arbeitsstellen versetzt, wo gegen sie sich gewehrt haben. Die Gefahr für Inge Hannemann besteht, das ist keine Einbildung, keine Verschwörungstheorie. Schnellstens sollte sich Inge Hannemann persönlich öffentlich äußern. So lange Inge Hannemann öffentlich schweigt, müssen DemokratInnen die Gefahr ihrer Psychiatrisierung ernst nehmen. Selbstverständlich total kritisch und skeptisch.
AntwortenLöschenIch kenne als Psychotherapeut aus meiner Berufspraxis mehrere dubiose Fälle, auch schlimmste Missbräuche der Schutzgesetze für wirklich seelisch kranke Menschen (PsychKG).
Inge Hannemann sollte sich schnellsten objektive, mit ihrem Protest und ihrer Kritik solidarische Fachleute suchen. Ulrich Wegener, Sozialist in der Braunschweig-SPD (https://www.facebook.com/pages/SozialistInnen-in-der-SPD/143742682422832 , www.sozialistinnen-in-der-spd.de, https://www.facebook.com/ulrich.wegener.98), mit freundschaftlichem Gruß.
Skandale gehören (leider) zum (politischen) Geschäft.
LöschenNachdem Gustl Mollath trotz stichfester Beweise seiner Aussagen jahrelang in der geschlossenen Psychiatrie zwangsverwaltet wird - übrigens das selbsttypische Wesen der BRD, weshalb kritische Betrachtungen wie http://brd-schwindel.org immer mal wieder 'abgeklemmt' werden - muss man bei diesem Verein grundsätzlich vom Schlimmsten ausgehen, nämlich der politisch-industriellen Anti-Haltung gegen Bewohner des Bundesgebietes.
Das zeigt sich auch darin, dass hier nur 'ruhig' leben kann, wer die Vorgabe-Modelle bedient (siehe auch Medien; Eva Hermann & Co., Gehrhard Wisnewski und weitere Fallbeispiele lassen sich zahllos nennen, auch Christoph Hörstel usw.)
Mit den Fachleuten ist das so eine Sache... bei allem Respekt.
Es ist hoffentlich in der heutigen Zeit kein Rückschritt zu Stasimethoden mehr möglich. Wir wollen ein Rechtsstaat sein!
AntwortenLöschenHartz IV wurde von der SPD eingeführt, um die Wirtschaft zu stärken, die Gewinne der Wirtschaft zu steigern,die Arbeitslosen zu minimieren, die Löhne zu stornieren, Arbeitslose ihrer Grundrechte zu beschneiden, die Steuerzahler die Zeche bezahlen zu lassen, und keiner unserer Rechtsgelehrten fühlt sich verantwortlich dagegen anzugehen.
Armes Deutschland ! Wie schon ein mittlerweile berühmt gewordener Professor sagte : Irre wir behandeln die falschen!
Aktualisierung vom 27.05.2013
AntwortenLöschenBundesweit ist sie bekannt: "Hartz-IV-Rebellin" Inge Hannemann ist Arbeitsvermittlerin im Jobcenter Altona und weigerte sich, Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger auszusprechen. Die Kritikerin des Systems und Mitarbeiterin der Sozialbehörde bekam daraufhin kürzlich Büroverbot und wurde zunächst freigestellt, weil sie auch im Internet auf die aus ihrer Sicht "gravierenden Missstände" aufmerksam machte. Zweifel an einer "rechtskonformen Umsetzung" des Gesetzes bestünden, hieß es zur Begründung.
Am 6. Juni soll sie nun zur "Anhörung auf Weiterbeschäftigung" erscheinen.
Quelle:http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article116543818/Hartz-IV-Rebellin-aus-Altona.html
MfG Detlef Brock
Wer sich diesem System unterwirft, tut dies wissentlich, willentlich und beabsichtigt, mithin bewusst.
LöschenWir leben nicht im Feudalismus, auch wenn das manche anscheinend in 2013 so handhaben. "Anhörung auf Weiterbeschäftigung" ist in sich eine Demütigung, und ein solcher "Arbeitsgeber" sollte zwingend gemieden werden.
Ferner sollte alles unterlassen werden, was als Terror gegen die Bevölkerung verstanden werden muss. Denn der Terror beginnt seitens der BRD spätestens dann, wenn dies ausgesoprochen wird. Mithin erleben wir eine ideologische Säuberung und Kriegführung. Ähnlich drückte sich kürzlich der russische Verteidigungsminister Schoigu ggü. seinem Amtskollegen in China aus.
Das Ganze ist also kein deutsches Problem, sondern es unterstreicht eine Ideologie, welche zu Gewaltanwendung als Lösung tendiert. Oftmals sind Vorgaben der JC und interne Dienstanweisungen bereits Vorgaben zur Gewaltanwendung, denn Entrechtung ist Gewalt. Die Ausführung von Befehlen kann aus Gewissensgründen verweigert werden.
Aktualisierung vom 28.05.2013
AntwortenLöschen11. Juni: Veranstaltung mit Inge Hannemann bei der Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland
http://www.also-zentrum.de/seiten/posts/11.-juni-veranstaltung-mit-inge-hannemann-bei-der-arbeitsloseninitiative-wilhelmshavenfriesland-73.php
Mfg Detlef Brock
Ich mache gerade ähnliches durch,
AntwortenLöschenallerdings werde ich ebendso unterschwellig gemobbt!
Ich bin keine besonders bekannte Persönlichkeit,
das JOBCENTER kennt meine Kontakte alle nicht und ich kann sehr viel aushalten ,
wenn es sein muss!
Ich bin aber in den AUGEN des JobCenters ;-
anscheind eine ebendso nervige fürs JobCenter und
Aufmerksame Gerechtigkeitsliebende Person wie die Hannemann!
Mich hat man auch schon unterschwellig schon versucht ,-
so beizukommen!
Wenn mir das JobCenter mit diesem Satz kommen würde,
wem würden sie wohl mehr glauben,
uns das Amt und Ihnen,
würde ich Frech weg sagen,
Ihnen ist das Gericht gezwungen zu glauben!
Doch mir wird das Gericht früher oder
später gezwungen sein Recht zu geben!
Bis jemand in die Psychatrie eingewiesen wird,
muss noch sehr viel passiert sein,
selbst bei ungerechtfertigten Zwangseinweisungen ,-
könnte man immer noch Gerichtlichselber ,mit den richtige ärztlichem Kontakten entgegenwirken!
Man sollte selber ganz genau wissen ,
auf wessen Seite man steht und wie die Spielregeln zu spielen sind!
Das eine Hannemann eingewiesen werden soll,
halte ich Persönlich,
für ein harmloses Propaganda Gerücht ,
zum Angst machen!
06.06.2013
AntwortenLöschenArbeitsgerichtsverfahren Inge Hannemann
Pressemnitteilung des Gerichts:15 Ga 3/13
Arbeitsgericht Hamburg verhandelt über einstweilige Verfügung einer Angestellten beim Jobcenter Hamburg – Entscheidung vertagt
http://justiz.hamburg.de/pressemitteilungen/4000880/pressemeldung-2013-4.html
Pressemitteilung vom 10.06.2013
AntwortenLöschen15 Ga 3/13
Einstweilige Verfügung auf Beschäftigung beim Jobcenter Hamburg – Fortsetzungstermin
Dienstag, den 30. Juli 2013, 12:00 Uhr, Saal 112.
zu finden auf: http://justiz.hamburg.de/pressemitteilungen/4004738/pressemeldung-2013-5.html
Bundesagentur für Arbeit: Inge Hannemann gefährdet tausende Mitarbeiter der Jobcenter
AntwortenLöschenFrau Hannemann ist keine "Whistleblowerin", die Missstände aufdeckt, denn die behaupteten Missstände gibt es nicht - sie kann daher auch keine "Hartz IV-Rebellin" sein.
Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6776 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6776.rss2
Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit Presseteam Regensburger Strasse 104 D-90478 Nürnberg E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de Tel.: 0911/179-2218 Fax: 0911/179-1487
MfG Detlef Brock- Sozialberater
Ich habe der BA und dem JC jedweden Kontakt mit mir untersagt. Es funktioniert - wenn man weiß, wie. Weder BA noch JC sind allmächtig. Man muss ihnen nur die Schranken ihrer angemaßten Macht unmissverständlich ins Haus tragen. Spätestens seit 2012 ist das für JEDEN Menschen in der BRD möglich und sofort realisierbar.
LöschenDie Bundesagentur ist der größte Verbrecherverein, mit der Telekom, die wir in Deutschland haben. Vergleichen kann man die Bundesagentur schon mit den Konzentrationslagern der Nazis. Wenn wir wieder eine Regierung bekommen die anweist, die Endlösung der Arbeitslosen, würde die Bundesagentur, dieses in die Tat umsetzen. Das Frau Hannemann gesagt hat ist noch weit untertrieben. Ich selber bin heute dank der Bundesagentur, 24 Stunden Schmerzpatient und Rentner mit 60. Hätte mein Arzt mir kein Morphium gegen die Schmerzen geben können. Würde ich diese Zeilen heute auch nicht mehr schreiben, weil auch ich 2 m tiefer liegen würde. Im Übrigen ist Frau Hannemann, dank dieses widerlichen und pechschwarzen Moderators, überhaupt gar nicht zu Wort gekommen. Der hat doch alles abgewürgt. Alleine die Kürzung zu 100%, ist schon seit den siebziger Jahren verfassungswidrig, auch heute gibt es eine Verfassungs Entscheidung, dass der Selbsterhalt gewährt werden muss. Wie mir persönlich ein Mitarbeiter eines Jobcenters in Norderstedt, wörtlich mitteile, interessiertes das Jobcenter nicht, dass, das Verfassungsgericht eine 100% Kürzung für verfassungswidrig hält.
AntwortenLöschenDieser Drecksladen ist Verfassungswidrig und völlig unnütz, sie kosten dem Steuerzahler nur viel Geld ohne dass hierfür ein Nutzen erkennbar ist. Da Jobs hier schon lange nicht mehr vermittelt werden. Ich hoffe dass Frau Hannemann mit einer Abmahnung auf Unterlassung antwortet. Bereits seit den siebziger Jahren gibt es ein Verfassungsgerichts Urteil, das keiner zur Arbeit gezwungen werden darf! Genau dieses passiert aber in den Jobcentern. Dieser Verfassungsgrundsatz wurde aus gutem Grund aus der Historie, genau aus der Nazizeit, getroffen. Vielen ist es noch wohl bekannt, "Arbeit macht frei", dieses hat die Bundesagentur wieder aufleben lassen. Ich weiß nicht warum die Bundesagentur sich aufregt, die sind noch viel zu gut weg kommen, in der Sendung. 150 000 Klagen Jährlich, sprechen eine klare Sprache. Das mag im Einzelnen zu 8 Millionen eine kleine Gruppe sein, für mich sind das 150 000 Schicksale.
Die meisten klagen gar nicht, somit dürfte die Dunkelziffer bei mehreren Millionen liegen. Deutschland lässt Menschen wieder verhungern. Die haben aus der Nazizeit nichts gelernt. Die Bundesagentur gibt doch regelmäßig bekannt, wie viel sie wieder eingespart haben. Die Agentur mag daraus Einzelfälle machen, 150 Tausend sind keine Einzelnen mehr. Was auch den Tatsachen entspricht, das sich schon Tausende umgebracht haben, ist voll zutreffend. Was Frau Hannemann noch nicht erwähnt hat, dass millionen Familien zerstört worden sind. Es sind Familien um ihr kurzes Leben hier auf der Erde gebracht worden. Noch mal, ich vergleiche die Bundesagentur mit dem Konzentrationslagern in der Nazizeit. Deutschland ist wieder in den 30. Jahren angekommen. Deutschland ist auf dem Weg in den Nationalsozialismus Ich hoffe das Deutschland aufwacht und eine Regierung wählt, die wieder Recht und Ordnung in dieses Land bringt, und die Führung der Bundesagentur in Gefängnis bringt , da wo sie hingehören.
Sie treffen den Kern!
LöschenWeitere Informationen unter http://grunddrechteforum.de
und, GANZ wichtig!:
http://i-uv.com